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 Die Widersprüche in der gängigen Behandlung der 
spontanen Emission eines Photons. 
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		Eine ergänzende Zusammenfassung zu den Artikeln 
Emission eines Photons - ohne Quantensprung! 
Emission zweier Photonen - ohne Quantensprung! 
Eine kleine Galerie zu atomaren Dipol-Übergängen 
Spontaneous photon emission revisited 
  
 
 
Die Abbildung aus S. Kikuchi, Zeitschrift für Physik, July 1930, Volume 66, 
Issue 7–8, pp 558–571, 
„Über die Fortpflanzung von Lichtwellen in der Heisenberg-Paulischen 
Formulierung der Quantenelektrodynamik“ zeigt den zeitlichen Verlauf des 
Erwartungswertes der Energiedichte (Quadrat der elektrischen Feldstärke) des 
elektrischen Feldes nach der Aussendung eines Lichtquants durch ein Atom (im 
Ursprung) in der Entfernung R. 
Der Artikel basiert auf der Weisskopf-Wigner-Näherung (im Folgenden WWN), 
V. Weisskopf und E. Wigner, ZS. f. Phys. 63, 54, 1930, „Berechnung der 
natürlichen Linienbreite auf Grund der Diracschen Lichttheorie“, die bis heute 
als Standard für die Behandlung der spontanen Emission eines Photons gilt. Die 
Grundannahmen der WWN sind: 
 
1.
Die Emission beginnt zu einem bestimmten Zeitpunkt (z.B. t = 0) mit maximaler 
Amplitude. 
 
2.
Das angeregte Niveau „zerfällt“ exponentiell, in Analogie zum radioaktiven 
Zerfall oder zum gedämpften harmonischen Oszillator. 
Sowohl diese Annahmen, als auch die mathematische Behandlung und insbesondere 
die physikalische Interpretation beinhalten eine Reihe von Widersprüchen. 
 
Zu 1.: 
				- 
				
Eine sprunghafte Änderung der Feldstärke und Energie führt nicht nur in der 
klassischen Physik (Maxwell) zu Divergenzen. So müsste z.B. für t = 0 die 
magnetische Feldstärke unendlich werden. 
				 
				- 
				
Obwohl der Artikel von Kikuchi zeigen soll, dass sich das elektrische Feld 
(insbes. der Sprung in der Feldstärke) nicht schneller als mit 
Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, verletzt schon der Sprung selbst das 
Kausalprinzip (siehe z.B.  Jackson, Classical Electrodynamics, Wiley 1962, S. 599).  
				 
				 
				- 
				
In der Quantenphysik kann man einen Zeitpunkt prinzipiell nicht exakt bestimmen, 
bzw. eine beliebig schnelle Zustandsänderung wäre mit einer beliebig großen 
Energieunschärfe verbunden. 
				 
 
Zu 2.: In der WWN geht man von folgendem Zustand aus
 
  
 
Die WWN setzt ein exponentielles Abklingen von a(t) explizit 
voraus, tatsächlich ergibt sich das aber auch ohne diese spezielle Annahme aus 
der Linearität der Schrödingergleichung (SGL), zusammen mit den anderen 
„üblichen Annahmen“ (WWN und Folgeartikel) die dazu dienen, eine geschlossene Lösung zu 
ermöglichen. Als Analogie (oder gar als Begründung?) wird der gedämpfte 
harmonische Oszillator (mechanisch oder elektrisch) der klassischen Physik 
angeführt - was ja auch gut zum exponentiellen Zerfall radioaktiver Kerne (also 
auch quantenmechanisch?) passt. Dabei übersieht man: 
				- 
				
Ein einzelnes Atom (geschweige denn ein Ensemble) kann nicht so präpariert werden wie eine gespannte 
Feder oder ein Kondensator (in einem Schwingkreis). Und auch beim Schließen 
eines klassischen Schalters beginnt der Strom erst nach einer endlichen Zeit 
merklich zu fließen, springt also nicht in unendlich kurzer Zeit von 0 auf einen 
endlichen Wert. 
				 
				- 
				
Selbst wenn o.g. Präparation möglich wäre, befände sich das Atom (das Ensemble) 
in einem stationären Zustand (lt. Voraussetzung der WWN) mit a(t)=1 und alle 
bk(t)=0, besitzt also kein Dipolmoment und kann nicht strahlen. Also muss man 
eine Anleihe beim Vakuum machen, das früher oder später (exponentiell abklingend 
natürlich) das Atom aus seinem stationären Zustand kippt. Das mag ja der Fall 
sein, aber: 
				 
				- 
				
Kurz nach t = 0 hat das Atom ein verschwindend kleines Dipolmoment, kann also 
nicht strahlen wie ein Hertzscher Dipol, den man erst voll auflädt und dann zur 
Zeit t = 0 anschaltet (Funkeninduktor). 
				 
				- 
				
Die (lineare) Überlagerung zweier QM-Zustände (obiger Ansatz) führt zu einer 
Schwebung mit einer Übergangsfrequenz (Differenzfrequenz), während ein 
klassischer Oszillator mit seiner Eigenfrequenz schwingt (mit Verschiebung durch 
Dämpfung), die man also der Eigenfrequenz des angeregten Zustands gleichsetzen 
müsste. Eine bessere Analogie wären also gekoppelte Pendel oder Schwingkreise. 
				 
				- 
				
In obigem Ansatz wird der EES ignoriert: Man summiert zwar über verschiedene 
Moden k, also die Energien des Photons, aber nicht über verschiedene Energien 
des angeregten Zustands |a> (bei natürlich fester Energie des Grundzustand |g>). 
Dieser Fehler wird dann nachträglich in eine Energieunschärfe des angeregten 
Zustands „zurückgerechnet“. Das mag ja praktikabel sein, aber dann war der 
unscharfe angeregte Zustand wohl nicht exakt stationär? Fand vielleicht deshalb 
die Emission spontan statt - ganz ohne Vakuum? 
				 
				 
 
Eine entscheidende Rolle in allen „Theorien“ (oder besser Näherungen), die 
Übergänge mit Sprüngen erklären, spielen die „stationären Zustände“ und ihre 
Fehlinterpretation: 
 
 
				- 
				
Stationäre Zustände: Diese Altlast der Fehlinterpretation hat tiefe Wurzeln 
(Bohr, Heisenberg), die noch heute schöne Blüten treiben. Stationäre Zustände 
werden weiterhin gerne mit stabilen Zuständen verwechselt: die Bohr-Heisenbergsche 
Echokammer (BHCQED :-) hat einen langen Nachhall! Aber schon Schrödinger wusste, 
dass es sich dabei nur um zeitunabhängige Zustände handelt - zeitunabhängig im 
Sinne der mathematischen Beschreibung und nicht im Sinne eines stabilen 
Gleichgewichts. 
				
								- 
								
In der Realität kommen stationäre Zustände nicht vor! Egal ob man versucht, 
einen Bleistift so auf die Spitze zu stellen, dass er nicht umfällt, oder ein 
Atom (oder gar ein Ensemble von Atomen) so zu präparieren, dass der stationäre Zustand zu 
einem stabilen Zustand wird, es würde unendlich lange dauern. 
								 
								 
								- 
								
Der „normale Zustand“ eines Atoms (des „strahlenden Elektrons“) ist also der 
kontinuierliche Übergang von einem „Anfangszustand“ höchster Energie (woher auch 
immer) in den Grundzustand (tiefster Energie, inklusive Einfang durch den Kern). 
In der Regel (Dipolübergang) leben „stationäre Zustände“ nur 10-8s. Also das 
genaue Gegenteil des Bohrschen Atommodells! 
								 
								 
								- 
								
Solange sich das Elektron im Kontinuum „bewegt“ (z.B. mit einem Bahnimpuls), 
stehen ihm „stationäre Zustände“ im Kontinuum zur Verfügung: z.B. Bremsstrahlung 
bis zur kw. Grenze. Danach (unterhalb der „vollständigen Abbremsung“) gibt es 
die stationären Zustände nur noch mit einem diskreten Spektrum. Natürlich muss 
sich das Elektron immer an gewisse „Auswahlregeln“ halten (mehr oder weniger: 
EES, IES…), aber bitte nicht an Bohrs Verbote! 
								 
								 
								- 
								
Unterhalb der kurzwelligen Grenze, bzw. der Ionisationsgrenze: Rydbergzustände, langsames 
„Herunterspiralen“. 
								 
								 
								- 
								
Überlagerung von mehr als zwei Zuständen mit „kontinuierlichen Gewichten“ siehe 
								z.B. "Das 
								gefangene Wellenpaket". Das Zweiniveau-System ist nur eine primitive Näherung! 
								 
								 
								- 
								
Und dann gibt es noch die 
								Zustände mit kontinuierlicher Energie, aber mit 
Quantenzahlen l, m. 
								 
								 
								- 
								
Und nicht zu vergessen die 
								Streuwellen 
								und Bremsstrahlung. 
								Der Anfangszustand ist immer "stationär", aber sicher nicht 
stabil! 
								 
								 
								 
				 
				 
 
Mit anderen Worten: Ein stationärer Zustand ist nichts weiter als ein Zustand, 
der sich durch psi(r,t) = u(r)*exp(i*omega*t) mathematisch beschreiben lässt, 
sodass die Zeitabhängigkeit beim Bilden des Betragsquadrats „für alle Zeiten“ 
verschwindet. Physikalisch bedeutet das aber nicht, dass der Zustand „für alle 
Zeiten“ bestehen bleibt, also stabil ist, sondern sich auch „spontan“ (also ohne 
äußere Einwirkung) ändern kann, z.B. durch Kopplung an das QED-Vakuum.  
				- 
				
Dipolmoment: Stationäre Zustände haben kein Dipolmoment (oder Multipolmoment), 
können also nicht strahlen. Die Ladungsverteilung schwingt zwar formal/mathematisch 
wie eine „stehende Welle“ (Saite / Membran), aber mit einer komplexen Amplitude, 
es fließt kein Strom (siehe Elektrofluid). Und wie oben erwähnt ist die 
Frequenz der Strahlung nicht die Frequenz des angeregten Zustands, sondern die 
Differenzfrequenz zweier Zustände. Erst die Überlagerung von Zuständen besitzt ein Dipolmoment 
(Interferenzterm). Und zwar nicht nur ein statisches mittleres (räumlich), 
sondern ein zeitlich veränderliches. 
				 
				 
				- 
				
Linienform: Der Schluss vom „exponentiellen Zerfall“ auf ein Spektrum einer 
Schwingung ist bedenklich. Zerfälle sind zufällige inkohärente Vorgänge. Nicht 
alles, was exponentiell abklingt, ist eine Schwingung mit einer exponentiell 
abklingenden Amplitude. Welche Linienform kann man einem α-Zerfall zuordnen, 
oder der Entladung eines Kondensators, oder dem Würfeln? 
				 
				 
				- 
				
"Photonenform": Die „Ortsfunktion 
				eines Photons“ ist in der QM/QED nicht streng definiert (weil 
				das Photon keine Ruhemasse hat - verkürzt gesagt). Pragmatiker 
				arbeiten mit Gaußpaketen, was z.B. durch die Form des "HOM-Dips" 
				bestätigt wird, aber auch durch neure Messungen der "Amplituden 
				von Biphotonen". 
				 
				 
				- 
				
Kaskaden: Wenn die Übergänge eines Atoms wie 
				radioaktive Zerfälle ablaufen würden ("dem radioaktiven 
				Zerfallsgesetz folgen würden"), dann müssten Kaskadenübergänge 
				"simultan" ablaufen (was zwar möglich ist, aber von 
				Weisskopf-Wigner selbst ausgeschlossen wird). 
				 
				 
				 
 
Zitate und Standard-QED: 
Die Liste der Zitate, in denen man versucht, den Akt (Sprung) der 
spontanen Emission und den Prozess der Ausstrahlung unter einen Hut zu bringen, 
wäre beliebig lang. Stellvertretend seien hier zwei Quellen genannt, die sich 
auf die WWN beziehen: 
W. Heitler, The Quantum Theory of Radiation, 3. Ausgabe, S. 
184: "The intensity distribution of the emitted line is given by the probability 
function of the final state ba1λ. After the time t>>1/γ, when the atom 
certainly jumped down, the probability that a quantum h*ν has been emitted is 
given by [Lorentzlinie]..." 
M.O. Scully, M.S. Zubairy, Quantum Optics, 6. Auflage, S. 208: 
"During the process of spontaneous emission, the atom emits a quantum of energy 
equal to Ea - Eb = h*ν. We now calculate the state of the field emitted during the 
spontaneous emission process. Auf S. 209 findet man dann "...can be 
interpreted as a kind of wave function for a photon". 
So mogelt man sich elegant um den Dualismus herum, den man 
selbst eingeführt hat: Das Elektron muss von einem stationären Zustand zu einem 
anderen stationären Zustand springen, aber dabei muss "eine Art Welle" 
herauskommen. Die Amplitude dieser Welle muss exponentiell abklingen, weil ein 
Ensemble von Atomen exponentiell zerfällt, und deshalb ist das Spektrum "des 
Photons" eine Lorentzlinie! Alles klar? 
Weshalb ist die QED dennoch so erfolgreich?  
Weil sie mittelt und auf die Beschreibung der Dynamik der Elementarprozesse 
verzichtet.  
Natürlich kann man Verschränkung nicht klassisch beschreiben. Aber umgekehrt ist 
die lineare QED bis heute nicht in der Lage, hoch auflösende Experimente zu 
beschreiben: für den zeitlichen (kontinuierlichen) Ablauf werden immer 
klassische - wellenmechanische, Schrödingersche - Modelle verwendet. Und 
nichtlineare! Aber natürlich kann man auch nichtlineare Prozesse quantisieren. 
Umgekehrt: Den bisherigen Beschreibungen der Dynamik fehlt die richtige Art der 
Mittelung, um den Emissionsprozess (Dämpfung und Linienverschiebung) „korrekt“ zu beschreiben 
(wobei „korrekt“ die 
experimentelle Beobachtbarkeit beinhaltet)! Das fängt schon damit an, dass man 
das Elektron als punktförmige Ladung behandelt und nicht als Ladungsverteilung 
(Stichwort:
Lorentzmodell). 
 
 
Wie kann man die Widersprüche der WWN vermeiden? 
 
Erster Versuch: Der Sprung zur Zeit „t=0“ lässt sich vermeiden, 
wenn man die
Superposition (und damit das Dipolmoment) zeitabhängig formuliert, siehe 
Emission eines Photons - ohne Quantensprung! 
  
Die 
								Fouriertransformierte dieser Schwingung (des 
								Photons) ist nun (im Vergleich zur Näherung von 
								Weisskopf und Wigner) aber 
								keine Lorentzlinie, sondern eine "Beta-Linie": 
								 
                  
  
								 
								mit der Eulerschen Betafunktion B(x,y) zur 
zentralen Frequenz w0 (imaginäre Einheit als I notiert, w als Frequenz). 
Das ist natürlich "rein phänomenologisch", aber auch nicht 
phänomenologischer als die WWN. 
Mit der
„Beta-Linie“ bleibt die Kaskade unbefriedigend, siehe
Emission zweier Photonen - ohne Quantensprung!, 
weil das "exponentielle Zerfallsgesetz" 
								  
								weiterhin vorausgesetzt wird. Es lassen sich 
								aber eine ganze Reihe von kontinuierlichen 
								Übergängen visualisieren:
								Eine kleine Galerie zu atomaren Dipol-Übergängen 
 
 
								Zweiter Versuch: 
Spontaneous photon emission revisited 
Stellt man die 
Zeitabhängigkeit des Dipolmoments in den Vordergrund und gibt nicht ein "exponentielles Abklingen" als Lösung vor, so erhält man 
 mit der Proportionalitätskonstanten k die Differentialgleichung 
für die Besetzungszahl des "Grundzustands":  
																
  
   
																
  
auch bekannt als die logistische Differentialgleichung. Sie hat die "standartisierte" Lösung ( (0)=1/2):  
																
  
  
  
   = 
    
auch bekannt als logistische Funktion, oder kumulative logistische Verteilung.  
																
																				Das Frequenzspektrum erhält man durch Fouriertransformation. Die Amplitude der E-Feldstärke ist proportional zur Wurzel der Energie (od. Leistung):  
																				
  
              
Auch bekannt als hyperbolic secant distribution.  
Die Fouriertransformierte von E(t) ist dann  
																				
  
   
																				
  
und ihr auf 1 normiertes Quadrat, also das Intensitätsspektrum für ein Photon mit der Energie 1  
																				
  
          
																				
Diese Phänomenologie passt zwar nicht zur linearen Schrödingergleichung, 
aber es gibt ja auch die nichtlineare Schrödingergleichung. Dazu kommt: Photonen 
mit sech-Profil sind bei Atomen besonders beliebt: 
Superradianz! 
© August 2018, Dr. Michael Komma (VGWORT) 
Ergänzung im Juli 2019:
Eine weitere Recherche zu und in den Minev/Carmichael/Devoret-Artikeln ergab, 
dass die logistische Gleichung auch in der Quantenphysik schon länger bekannt 
ist, aber nicht als solche benannt (erkannt?) wird. Dabei kommt es nicht auf den 
Namen der Gleichung an, sondern auf ein fundamentales Problem der QM/QED: die
Dynamik eines Übergangs lässt sich mit der linearen SGL, bzw. linearen 
"Bewegungsgleichungen" nicht beschreiben, also werden nichtlineare Vorgänge 
ausgeblendet. Leider wurde mit diesem "linearen Ansatz" auch die "Neoklassische 
Theorie" (NCT) von E.T. Jaynes über Jahrzehnte ausgeblendet, zumal er ja seine 
Wette verloren hatte. 
Hier ist ein Einstiegspunkt in die NCT: 
https://bayes.wustl.edu/etj/articles/survey.nct.pdf 
		
		In dem Anfang Juni 2019 veröffentlichten Artikel
		To catch and reverse a quantum jump 
		mid-flight,
		wird experimentell nachgewiesen, dass ein atomarer Übergang 
		kontinuierlich und deterministisch abläuft (zumindest in einem 
		künstlichen Atom).
		Die theoretische Behandlung erfolgt mit "Quantentrajektorien" und führt 
		im Endeffekt auf das gleiche Ergebnis wie im
		Logistischen Modell vorgeschlagen. 
Siehe auch: Galerie | 
Kaskade 
| Spontane Emission, logistisch |
Weisskopf-Wigner | 
Ensemble-Individuum | Superradianz | 
Atomarer Dipol   
Weitere Links: Matrixoptik |
Doppelspalt und Dualismus |
		Quantenradierer |
	
	Photon am Doppelspalt |
		
		Gitter
      |
      Punktgitter |
		Kreuzgitter |
		
		Raumgitter | 
		
		Beugung | 
		Fresnelbeugung | 
		
		Zeiger
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